Der Volkschor wünscht Ihnen allen ein schönes und erfolgreiches Jahr 2025, in Gesundheit , Harmonie und mit toller Musik.

Ein schönes Konzert, gemeinsam mit dem Musikverein.

"Auf ein Neues!"

Vieln Dank unserem treuen Publikum.

Das war das 29. 

und wer dabei war fand es war ein gelungenes Konzert, welches der Volkschor Eilenburg e.V. und der Musikverein Eilenburg e.V. am 25. Januar im Eilenburger Bürgerhaus darboten. So lautet zumindest das Echo vieler Besucherinnen und Besucher, die es geschafft hatten eine der begehrten Karten zu bekommen. Ausverkauftes Haus und so konnten leider nicht alle Kartenwünsche erfüllt werden. Viele der Anwesenden, auch Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens unserer Region, sind schon seit Jahren treue Gäste dieser traditionellen Veranstaltung, als einem kulturellen Höhepunkt, nicht nur für unsere Stadt. Der Volkschor übte dazu schon seit Monaten unter der musikalischen Leitung von Noah Roloff, der mit diesem Konzert, nach zweijähriger Chorleitung, bereits wieder sein Abschlusskonzert mit dem Chor gab. Der Musikverein, wie gewohnt unter der bewährten musikalischen Leitung von Frau Gabriel Hammermann, begeisterte das Publikum in gekonnter Weise mit Dynamik und Präzision. Noah Roloff dirigierte zum Auftakt hingebungsvoll beide Klangkörper zu „Stimmt an die Saiten“, aus Joseph Haydns „Die Schöpfung“ und eröffnete damit den klingenden Nachmittag. Im Anschluss dann der Volkschor mit „Der Freundschaft Band“ von Edward Elgar, Ein Lied für Europa – Ein Lied für die Welt. Freundschaft, Zusammenhalt und Frieden als ein besonders aktuelles Thema musikalisch klangvoll umgesetzt. Der Volkschor weiter mit „Luci care“ von Wolfgang Amadeus Mozart. Im Anschluss konnten sich die Anwesenden an der Ouvertüre zur Feuerwerkmusik von Georg Friedrich Händel erfreuen. Erneuter Wechsel der Ensemble, der Volkschor mit „Wie lieblich schallt“ von Friedrich Silcher und mit „Auf dem See“ nach einem Gedicht Johann Wolfgang von Goethes und den Noten von Franz Schuber. Nach der Aufführung der „Pastorale“ aus der Feder von Ludwig van Beethoven durch den Musikverein, erneut der Volkschor mit das „Deutsches Frühlingslied“, eine Komposition von Willibald Gluck zum Thema Liebe. Soweit der erste Teil des Konzertes. Mit „Verleih uns Frieden“ von Felix Mendelssohn Bartholdy, stimmten beide Klangkörper dann in eine schwungvolle zweite Hälfte ein. Es folgte das vielen bekannte Volkslied „Stehn zwei Stern“, ebenfalls ein Lied von Liebe und Sehnsucht. Als nächstes der Chor mit einer Uraufführung, einem Werk des norwegischen Komponisten Ola Gjeilo, „Ubi caritas“, aus dem Jahr 2001. Im Anschluss wieder der Musikverein mit „Fiddle Faddle“, etwas poppig und auch etwas gezupft, eben ganz nach der Art von Leroy Anderson. Und dann war das Publikum, welches mehr und mehr Freude an diesem Konzert zu bekommen schien, mit einbezogen, bei dem Spiritual „ I‘ve got peace like a river“. Gekonnt klatschten die Anwesenden mit, bei einem Song vom Frieden, vom inneren Frieden, von Henry O Millsby. Auf der Bühne danach der Volkschor mit Karl Jenkins „Adiemus“, unterstützt durch die Solistin Amelie Saalbach. Musik mit viel Text aber nicht wirklich zu verstehen, denn es handelt sich dabei nur um erdachte Silben und Worte. Und dann der Musikverein mit einem Gassenhauer, dem „Can Can“ aus „Orpheus in der Unterwelt“, aus der Feder von Jacques Offenbach. Ebenfalls vielen bekannt, nutzte das Publikum auch hier die Chance sich Rhythmus und Takt hinzugeben und freudvoll mit zu klatschen. Zum Abschluss beide Ensemble noch einmal gemeinsam mit dem harmonisch melodischen Walzer „Gold und Silber“ von Franz Lehar. Auch wenn diese Melodie das Publikum nicht zum Tanzen verleitete, wogte wohl in fast allen Anwesenden der Walzertakt mit. Nachdem das Programm erfüllt war, Applaus und Zugabe. Auch wenn draußen um die 6°C herrschten, es könnte ja diese Saison doch noch etwas Winter geben, ertönte so die „Petersburger Schlittenfahrt“, zu dem die Anwesenden dann auch bereitwillig mitklatschten. Abgerundet wurde diese Konzertzugabe mit „Abide with me“ und den besten Wünschen für ein gesundes und friedliches 2025. Ein gelungener musikalischer Start ins neue Jahr dank des Zusammenwirkens vieler. Aus diesem Grund auch der Dank an alle Mitwirkenden beider Vereine, ihre musikalischen Leiter Gabriele Hammermann und Noah Roloff, die Konzertmeisterin Christin Büttner, an die Solistin Amelie Saalbach und an das Moderatorenteam Birgit Starke und Steffen Hinneburg, die beide gekonnt durch das Programm führten. Viel Dank auch an das Team vom Bürgerhaus für die tolle Zusammenarbeit, nicht zu vergessen, die Helfer an Bar und Garderobe. Großen Dank auch an das Publikum, für Jahrzehnte lange Treue und Herzlichkeit. Es war ein gelungenes Konzert. Aber nun es ist schon Geschichte und beide Klangkörper üben bereits wieder für ihre nächsten Auftritte und vielleicht kommt es ja auch im neuen Jahr zur Fortsetzung dieser schönen musikalischen Tradition, das Zusammenspiel dieser beiden Eilenburger Vereine. Und wenn SIE dabei sein wollen, beim Neujahrskonzert 2026, des Eilenburger Volkschores, verpassen sie nicht sich rechtzeitig um ihre Karten zu kümmern. 

     Du willst dabei sein,              beim NJK 2026?

Das wird dann unser 30.

Und das sind wir, nicht ganz aktuell.

... und dies die gelungenen Uraufführung 

zum Neujahrskonzert durch den Chor:

"Ubi Caritas"
Obi caritas et amor, ...

Original in Latein, in Deutsch:
Wo Nächstenliebe und Liebe, ...

Ola Gjeilo

"Auf dem See"

Und frische Nahrung neues Blut         
Saug ich aus freier Welt;         
Wie ist Natur so hold und gut,   
Die mich am Busen hält! ...

Johann Wolfgang von Goethe

Es interessiert Dich diese Stücke mit uns         gemeinsam zu singen? 
Du möchtest dabei sein wenn wir sie wieder  zur Aufführung bringen?

ps.: Wir haben auch kein Latein und kein Norwegisch studiert. 

Aktuell sind wir auf Chorleiterfindung

Wenn sich eine Tür schließt,  öffnet sich eine andere.
Und wenn Du dabei sein willst, beim Beginn dieser neuen Chance ...